Kategorie-Archiv: Unter Strom

Hier geht es um Technik, vorwiegend Computertechnik und Gadgets. Da hier in der Regel Strom fließt, ist die Kategorie halt „Unter Strom“.

Erstkontakt: Die Apple Watch anprobiert…

Ich persönlich trage ja seit seit ich ein Handy habe keine Armbanduhr mehr, denn über die Uhrzeit kann mich mein Handy bei Bedarf auch informieren. Daher könnte man annehmen, dass Smartwatches für mich eher uninteressant sind. Und das waren sie dann auch bis, ja eben bis Apple seine Apple Watch vorgestellt hat. Inzwischen ist das gute Stück am Markt verfügbar, so dass man sich auch selber einen Eindruck davon machen kann und so hatte ich – wenn auch nur im Apple Store – nun meinen Erstkontakt mit der Apple Watch.

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Die Apple-SIM: Schneller Wechsel in Apples Wunschtarife

Mit den neuen iPads, die Apple letzte Woche auf dem Event vorgestellt hat, gibt es eine auf den ersten Blick kleine unscheinbare Neuerung, die das Potenzial hat der Beginn einer kleinen Revolution zu sein: Die Apple-SIM! Auf dem Event selber hat man diese Neuerung auch erstmal gar nicht erwähnt, vermutlich auch deshalb, da es die Apple-SIM vorerst nur in den USA und Großbritannien gibt. Aber erstmal zu den Fakten: In den beiden Ländern liefert Apple das neue iPad Air 2 und das neue iPad mini 3 mit der sogenannten Apple-SIM aus. Das Besondere an dieser SIM-Karte ist, dass sie nicht an einen Provider gebunden ist, Provider und Tarif werden erst per Software auf dem iPad gewählt. Auf den ersten Blick klingt das nach einer guten Idee – gerade für den Kunden – man kann flexibel Provider und Tarif wählen, insbesondere wenn man mit seinem iPad auf Reisen ist. Eine gute Idee ist es aber eben nur auf den ersten Blick…

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Mac mini (Late 2014) – Keksdose zum abgewöhnen…

Der Mac mini hatte schon immer eine besondere Rolle in Apples Sortiment. Die kleine Keksdose war anfangs als „Einsteiger“-Mac konzipiert, der Switcher von Windows zum Mac locken sollte, was zuvor häufig am hohen Einstiegspreis in die Mac-Welt scheiterte. Der PowerMac lag preislich, wenn man nur mal rein schnuppern wollte, jenseits von Gut und Böse; auch wenn das Verhältnis von Preis zur Leistung natürlich stimmte. Der iMac war für die Zielgruppe, die eigentlich schon Tastatur, Bildschirm und Maus besaß, auch eine Kategorie zu teuer, da man all dies dort mitgeliefert bekam und auch mitbezahlen musste. Die Rolle als Einstiegsdroge behielt der mini zwar immer bei, aber mit der Zeit sah man auch bei Apple, dass dieser Rechner zu mehr taugte und brachte zum Beispiel auch eine Server-Version auf den Markt. Bis letzte Woche war der Mac mini dann auch der letzte Desktop-Mac, an dem man vieles noch relativ problemlos selber tauschen und aufrüsten konnte. Der einzige große Haken: Das Gerät wurde seit 2012 nicht mehr aktualisiert und basierte so noch auf der Ivy Bridgy-Plattform von Intel. Dies hat sich nun am letzten Donnerstag auf dem Presse-Event mit dem neuen Mac mini (Late 2014) geändert.

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